Kara (Leitprogramm)
Autorin:
Judith Zimmermann, ETH Zürich (Studentin und Mitarbeiterin)
Kara ist ein Marienkäfer, der in einer einfachen grafischen Welt auf dem Bildschirm lebt. Er kann programmiert werden, um in seiner Welt Aufgaben zu erledigen, zum Beispiel Kleeblätter zu sammeln. Kara wird in einer grafischen Entwicklungsumgebung programmiert. Schüler/innen sollen in einer einfachen Umgebung einen Einstieg in die Programmierung erhalten, ohne sich mit hochkomplexen Entwicklungsumgebungen herumschlagen zu müssen.
Die Schüler/in entwickelt eine Vorstellung dafür, was ein Programm ist, wie es abläuft und wie es auf Einflüsse der Umwelt reagieren kann. Das erleichtert den Umgang mit bestehender Software. Auch wird das Verständnis für Logik geschult.